Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen nocodestud.io (nachfolgend „Auftragnehmer") und dem Auftraggeber über die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich No-Code-Entwicklung, Webentwicklung und digitale Lösungen.
Abweichende Bedingungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, der Auftragnehmer stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich. Ein Vertrag kommt erst durch schriftliche Bestätigung des Auftragnehmers oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande.
Alle Vereinbarungen, Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform. Mündliche Nebenabreden sind unwirksam.
Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der jeweiligen Projektbeschreibung bzw. dem Angebot. Änderungen des Leistungsumfangs bedürfen einer schriftlichen Vereinbarung.
Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen nach dem aktuellen Stand der Technik und den anerkannten Regeln der Branche.
Der Auftraggeber verpflichtet sich, alle erforderlichen Informationen, Unterlagen und Zugänge rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Verzögerungen aufgrund fehlender Mitwirkung gehen zu Lasten des Auftraggebers.
Der Auftraggeber stellt sicher, dass er über alle erforderlichen Rechte an den zur Verfügung gestellten Inhalten verfügt.
Die Vergütung richtet sich nach der jeweiligen Projektvereinbarung. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet.
Bei Projekten mit einer Laufzeit von mehr als 4 Wochen können Abschlagszahlungen vereinbart werden.
Der Auftragnehmer räumt dem Auftraggeber nach vollständiger Bezahlung der Vergütung die erforderlichen Nutzungsrechte an den erstellten Werken ein.
Das Urheberrecht verbleibt beim Auftragnehmer. Der Auftraggeber erhält ein einfaches, übertragbares Nutzungsrecht für den vereinbarten Verwendungszweck.
Der Auftragnehmer gewährleistet, dass die erbrachten Leistungen zum Zeitpunkt der Abnahme frei von Sach- und Rechtsmängeln sind.
Die Gewährleistungsfrist beträgt 12 Monate ab Abnahme. Bei berechtigten Mängelrügen wird der Auftragnehmer nach seiner Wahl nachbessern oder Ersatz liefern.
Die Haftung des Auftragnehmers ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
Die Haftung für mittelbare Schäden, entgangenen Gewinn und Folgeschäden ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.
Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit bekannt gewordenen vertraulichen Informationen streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gerichtsstand ist der Sitz des Auftragnehmers.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.